Jeder kennt es. Es kommt die Weihnachtszeit, somit auch die Spendenbriefe, oder man reist in ärmere Länder wo die Bettler bereits am Flughafen auf einen warten. Das kann aber auch direkt ums Eck sein, wo man wohnt.
Deshalb beim nächsten Bettler oder beim nächsten Spendenaufruf folgendes überdenken. Dann ist es einfach zu handeln.
Wohltätigkeit ist nur dann von Nutzen, wenn wir folgende Gefühle empfinden:
– Freude empfinden, bevor man die Gabe gibt
– würdevoll geben und sich danach auch erfreuen
Also als Beispiel; es kommt der nächste Spendenbrief.
Den Brie in die Hände nehmen, entspannt atmen und öffnen. Nicht beurteilen oder analysieren, einfach den Emotionen freien lauf lassen.
Danach folgende Fragen an sich selbst stellen:
– habe ich mich gut gefühlt als ich den Brief sah?
– bin ich gerade entspannt und fühle ich mich jetzt wohl?
– und wenn ich an das letzte Jahr denke, hat es mir Freude bereitet?
Wenn Sie sich wohlfühlen und glücklich sind, dann geben Sie. Wenn nicht, dann tun Sie es nicht.
Ihre Stärke liegt nicht nur im Geben, sie liegt darin, dass Sie sich entscheiden, wem Sie geben.